Teleangiektasien (=sichtbare Gefässen) innerhalb eines chronischen Radiodermes

Was hat es mit den Teleangiektasien (=sichtbaren Gefässen) innerhalb eines chronischen Radiodermes auf sich?

Wie andernorts erwähnt, kann es bei einem chronischen Radioderm u.a. mit den Jahren zur Entstehung von von Auge sichtbaren Gefässen (= Teleangiektasien) innerhalb der bestrahlten Fläche kommen. Die Erfahrung zeigt, dass von allen möglichen sichtbaren Komponenten eines chronischen Radiodermes die Patienten sich an diesen am meisten stören.

Wovon kann es zu einem chronischen Radioderm mit darin sichtbaren Teleangiektasien (= sichtbaren Gefässen) kommen?

Chronische Radioderme und somit auch die Teleangiektasien darin kommen von einer hohen lokalen erhaltenen Strahlendosis, wie sie einerseits bei diagnostischen Abklärungen, andererseits bei therapeutischen Bestrahlungen entstehen können, wie sie beispielsweise in der Krebsbehandlung verwendet werden.

Was kann man gegen solche Teleangiektasien (= sichtbaren Gefässe) innerhalb eines chronischen Radiodermes machen?

Wenn sich jemand begreiflicherweise an den im zeitlichen Verlauf immer dicker werdenden Gefässen eines chronischen Radiodermes stört, kann hier eine Behandlung mittels Laser durchgeführt werden.  Dabei empfiehlt sich eine frühe Behandlung, was für den Betroffenen den geringst möglichen Gesamtaufwand und das beste Resultat mit sich bringt.

Wie soll ich vorgehen, wenn ich mich an den Teleangiektasien (=sichtbaren Gefässen) innerhalb eines chronischen Radiodermes störe?

Wenden Sie sich an einen mit sowohl der Behandlung von Teleangiektaien(= sichtbaren Gefässen) wie auch mit der Durchführung von Radiotherapien (= Röntgentherapie, Bestrahlung) vertrauten Arzt, um eine für die individuellle Situation möglichst gute Beratung und ggf. Behandlung zu bekommen

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