Rosacea

Was ist eine Rosacea?

Eine Rosace wird auch als «Altersakne» bezeichnet. Es handelt sich um eine der verschiedenen klassischen akneiformen Erkrankungen. 

Bei wem kommt eine Rosacea vor?

Die Rosacea ist mit zunehmendem Alter häufiger. Meist kommt sie ab dem 4. Lebensjahrzehnt oder später vor, teilweise aber auch schon bei Kindern. Der Name sagt aus, dass das Risko, an einer Rosacea zu erkranken, mit dem Alter steigt. Die Erkrankung kann aber – wie erwähnt - auch schon bei Kindern vorkommen. 

Kommt eine Rosacea bei allen Bevölkerungsgruppen vor?

Grundsätzlich kann die Rosacea bei allen Bevölkerungsgruppen vorkommen. Bei einigen ist sie aber häufiger, so bei der mitteleuropäischen Bevölkerung.

Ist eine Rosacea etwas Gefährliches?

Nein, eine Rosacea ist nicht gefährlich. Sie kann aber lästig sein. 

Kann man eine Rosacea behandeln?

Es stehen verschiedenste Behandlungsmethoden zur Verfügung. Der in der klassischen und ästhetischen Dermatologie bewanderte Dermatologe kann die für Sie beste Behandlungsform anbieten. 

Gibt es noch andere Aspekte bei der Rosacea?

Bei vielen Patienten mit einer Rosacea stehen die Akneartigen «Bibeli» im Vordergrund. Andere leiden aber mehr an der Rötung, die entweder flächenhaft oder als sichtbare Gefässe vorkommen kann. In Kombination mit dem oft auch damit assoziierten Rhinophym entsteht ein Bild, dem in der Laienwelt der Begriff «Säufernase» gegeben wird. Viele Betroffene stören sich an diesem Gesamtbild mit einer Rötung und dem Rhinophym und wollen wegen diesem Stigma der «Säufernase» eine Behandlung, selbst wenn sie gar keinen Alkohol trinken. Glücklicherweise kann Ihnen der mit der klassischen, ästhetischen, operativen und Laserdermatologie versierte Dermatologe helfen. 

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